Nicht nur beim täglichen Einkauf, auch bei der Planung des diesjährigen Sommerurlaubs sehen sich die heimischen Haushalte mit höheren Preisen konfrontiert. Laut einer aktuellen Integral-Umfrage im Auftrag der Erste Bank gibt jede:r Dritte an, im Sommerurlaub heuer besonders genau auf die eigene Geldbörse zu achten.
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Mit fast 11 Prozent erreichte die Inflation im November im Vergleich zum Vorjahr einen weiteren Höchstwert. Hauptgrund dieses sprunghaften Anstiegs waren erneute Preissteigerungen für Haushaltsenergie und Treibstoff.
Das Sparbuch bleibt die beliebteste Anlageform der Österreicher:innen und mehr Menschen investieren aktuell in Kryptowährungen (14 %) als in passiv verwaltete Investmentfonds wie ETFs (11 %), obwohl das Verständnis für dahinterliegende Technologie fehlt.
Laut einer repräsentativen Integral-Studie im Auftrag der Erste Bank setzen die Österreicher:innen auch im vierten Quartal 2021 weiter auf die immer noch beliebten Anlageklassiker Sparbuch (57%, -1PP) und Bausparvertrag (38%, -1PP).
Sparbuch, Bausparvertrag oder Lebensversicherung. Laut einer Integral-Studie im Auftrag der Erste Bank setzen die Österreicher trotz steigender Inflationsrate und anhaltendem Niedrigzinsumfeld weiter auf die bewährten Anlageklassiker. Wertpapiere gewinnen jedoch weiter an Beliebtheit.
Die Corona-Pandemie beeinflusst die Spargewohnheiten der ÖsterreicherInnen maßgeblich: Sparen ist dabeiwichtiger denn je. Der monatliche Betrag steigt und das Geld wird auch länger am Girokonto geparkt.
79 Prozent der Österreicher planen in den nächsten 12 Monaten Geld anzulegen und jeder Dritte plant größere Anschaffungen. Das Sparbuch und der Bausparvertrag verlieren dabei aber deutlich an Bedeutung und Beliebtheit.
Wieviel Bargeld wollen und brauchen wir? Die Finanzmarktkommissarin der EU, Mairead McGuinness, hat sich dazu Anfang Mai zu Wort gemeldet: „Wir reden über eine Obergrenze von 10.000 Euro. Aber wir respektieren es, dass Bürger Bargeld mögen, und wir wollen es nicht abschaffen.“