Der Weltspartag wird heuer aufgrund der aktuellen Corona Situation auf eine ganze Weltsparwoche ausgedehnt. Doch unabhängig von Corona steht die Frage im Raum, wie attraktiv Sparen heutzutage überhaupt noch ist? Rentiert es sich in Niedrigzinszeiten das Geld noch in klassische Sparprodukte zu investieren?
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Die aktuellen Niedrigzinsen bescheren Sparern am Ende des Tages eine Negativrendite. Dennoch wird in Mittelosteuropa heuer mehr gespart als vor fünf Jahren.
Frauen und Finanzen: 6 von 10 Österreicherinnen geben an, dass der Mann in der Beziehung der Hauptverdiener ist. Dabei ist 8 von 10 Frauen finanzielle Eigenständigkeit in einer Beziehung wichtig
Würden die Österreicher nur 10% ihres nahezu unverzinsten Sparbuchguthabens in Aktien umschichten, so wäre seit 2013 ein zusätzliches Geldvermögen von EUR 4 Milliarden zu erzielen gewesen.
In Zentral- und Osteuropa (CEE) wird trotz des anhaltend niedrigen Zinsniveaus auch weiterhin eifrig gespart. Ungarn und Österreicher legen monatlich mehr zur Seite, während Kroaten und Serben weniger auf die hohe Kante bringen.
Der nominale Sparbetrag pro BürgerIn ist in den vergangenen zehn Jahren von 132 Euro 2006 auf 216 Euro im Jahr 2016 deutlich gestiegenj. 40% der Befragten würden Wertpapiere kaufen, wenn sie mehr darüber wüssten, heißt es in einer Imas-Studie im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen.