Bis 13. Juli 2022 können die besten Startups, Spin-offs, Forschungsgruppen und Female Entrepreneurs bei der Jubiläumsrunde des Gründungspreis PHÖNIX einreichen.
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Erfolgreicher Wissenstransfer ist die Basis für viele Innovationen und stärkt damit nachhaltig den Innovations- und Wirtschaftsstandort Österreich. Um diese Innovationen auch entsprechend vor den Vorhang zu holen, werden die besten Projekte des Landes jährlich mit dem Gründerpreis PHÖNIX ausgezeichnet.
Die heimischen Startups haben im Vorjahr so viel Geld noch nie von Investoren bekommen. Laut einer Studie des Unternehmensberaters EY waren es 2021 rund 1,23 Mrd. Euro und damit fünf Mal so viel wie 2020, die in 131 Finanzierungsrunden lukriert werden konnten.
Die Plattform Industrie 4.0 startet gemeinsam mit dem Projektkonsortium von Share4.0 einen Ideenwettbewerb, bei welchem österreichische und slowakische KMUs und Start-ups innovative Ideen für zwei Pilotprojekte einbringen können.
Der Verband AustrianStartups fordert von der Regierung eine Modernisierung der Mitarbeiterbeteiligung. Beschäftigte am Unternehmen zu beteiligen sei "sehr wichtig", unter anderem um wettbewerbsfähig zu bleiben, sagte AustrianStartups-Vorstand Markus Raunig.
14 Unternehmen erhalten Zuschuss-Förderungen zwischen 150.000 und 800.000 Euro für ihre innovativen Projekte. In Summe wurden Förderungen von mehr als 5 Mio. Euro zugesagt.
Heimische Start-ups haben im Vorjahr trotz der Coronakrise mehr Geld eingesammelt. 234 Mio. Euro steckten Investoren 2020 in die Szene, im Jahr davor waren es 218 Mio. Euro.
Die Internationalisierung ist für heimische Startups coronabedingt schwieriger geworden, dennoch ist die Bereitschaft zu Übersee-Beziehungen auch im Silicon Valley gestiegen.