Urlaub in Österreich ist heuer bisher fast wieder so stark gebucht wie vor der Corona-Pandemie.
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Die Inflation geht sowohl EU-weit als auch in der Eurozone weiter zurück: Die jährliche Inflationsrate im Euroraum sank laut am Mittwoch von Eurostat veröffentlichten Daten im Juni 2023 auf 5,5 Prozent, gegenüber 6,1 Prozent im Mai.
Die teuren Energieimporte haben 2022 das österreichische Außenhandelsdefizit stark ansteigen lassen. Der Wert der Importe lag nominell mit 215,27 Mrd. Euro um 20,6 Prozent über 2021, die Exporte von Waren stiegen um 17,6 Prozent auf 194,68 Mrd. Euro.
Österreich hat im Agrarjahr 2021/2022 mehr Getreide importiert, um den Eigenbedarf zu decken. Zur Erfüllung der Inlandsnachfrage wurden 3,3 Mio. Tonnen Getreide eingeführt, das entspricht einem Plus von 10 Prozent.
In Österreich werden 2023 für Forschung und Entwicklung (F&E) voraussichtlich 15,5 Mrd. Euro aufgewendet - um 8 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die Verbraucherpreise ziehen in Österreich weiter kräftig an. Laut Schnellschätzung der Statistik Austria dürfte die Inflationsrate im Oktober auf elf Prozent geklettert sein und damit weiter im zweistelligen Bereich bleiben.
2022 gab es in österreichischen Beherbergungsbetrieben laut vorläufigen Ergebnissen von Statistik Austria 11,59 Mio. Nächtigungen, geht aus einer Pressemitteilung der Statistik Austria hervor.
ie steigenden Energiepreise schlagen sich auf den Außenhandel nieder. Im ersten Halbjahr 2022 stieg der Wert der Einfuhren laut vorläufigen Zahlen der Statistik Austria um 21,6 Prozent auf nominell 104,64 Mrd. Euro.