Alle Betriebe, somit auch Ärzte, müssen seit 2016 ab einem Jahresumsatz von 15.000 Euro je Betrieb und, wenn die Barumsätze dieses Betriebes 7.500 Euro im Jahr überschreiten, eine Registrierkasse verwenden und an die Patienten Belege erteilen.
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Der Rechnungshof (RH) hat in einem aktuellen Prüfbericht zahlreiche Defizite bei der Besteuerung von internationalen digitalen B2C-Dienstleistungen - etwa Apps, Filme, Musik, Software - durch die heimische Finanzverwaltung festgestellt.
Um die positive Stimmung auch in Investitionen und einem nachhaltigen Aufschwung umsetzen zu können, brauchen junge Betriebe vor allem steuerliche Entlastungen.
Überwiegend COVID-19-bedingte Steuerrückstände können in angemessenen Raten in zwei Phasen über die Dauer von längstens 36 Monaten entrichtet werden. Der Antrag für das COVID-19-Ratenzahlungsmodell ist noch bis spätestens 30. Juni 2021 über FinanzOnline (alternativ postalisch) möglich.
Die Corona-Hilfen werden verlängert und dabei adaptiert. Im Fokus stehen die Kurzarbeit, der Ausfallsbonus und Verlustersatz sowie die Verlängerung der Haftungsübernahmen für Überbrückungsfinanzierungen.
Sie helfen bei bevölkerungsweiten Testungen oder Impfaktionen als nicht hauptberuflich tätige unterstützende Person (d.h. nicht im Rahmen eines regulären Dienstverhältnisses oder der betrieblichen Tätigkeit) mit und erhalten dafür eine Aufwandsentschädigung? Wie sieht es damit steuerlich aus?
Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung macht auch vor dem Finanzamt nicht halt. Laut einer Studie der WU Wien stehen Unternehmen einer „E-Steuerprüfung“ jedoch positiver gegenüber als die Steuerprüfer.
Die Kursrallye bei Kryptowährungen, insbesondere bei Bitcoins, führt dazu, dass auch immer mehr Privatpersonen entsprechend investieren. Michael Obernberger, Steuerberater und Prokurist bei der Wiener Kanzlei Artus, gibt steuerliche Einblicke in das Thema (Stand 20.05.2021).