Mit der Zunahme von Elektro-PKWs im Straßenverkehr geht auch eine Zunahme von Elektro-Ladestationen einher.
Beiträge mit Schlagwort: Steuertipp
Seit Beginn des Jahres 2023 können sich Unternehmer:innen mit dem Investitionsfreibetrag (IFB) einen Steuervorteil verschaffen. Dagmar Novoszel, Regionsleiterin bei der Erste Bank, erklärt worauf Unternehmer:innen jetzt achten sollten.
Im Februar sind für Unternehmer:innen eine Reihe von zusätzlichen Meldefristen zu beachten, wie beispielsweise: Jahreslohnzettel, Zahlungen aus freien Dienstverhältnissen, Auslandszahlungen, Schwerarbeitsmeldungen, Registrierkassen Jahresbeleg. Die Steuerberatung LBG hat diese zusätzlichen Meldepflichten für Sie zusammengefasst.
Steigende Energiepreise und Zinsen zur Bekämpfung der Inflation belasten die heimische Wirtschaft. Zudem macht sich der Fachkräftemangel immer stärker bemerkbar. Was Betriebe jetzt beachten müssen und welche steuerlichen Entlastungen sie vor Jahresende noch mitnehmen sollten, hat das Beratungsunternehmen Deloitte zusammengefasst.
Im Rahmen einer GPLB (Gemeinsame Prüfung Lohnabgaben und Beiträge) stellt die Behörde die Einhaltung der Melde-, Versicherungs- und Beitragsbestimmungen der Sozialversicherung und der Betrieblichen Mitarbeiter:innenvorsorge sowie die korrekte Abfuhr der Lohnsteuer und lohnabhängigen Abgaben und Beiträge sicher.
Die Steuerreform brachte auch eine Wiedergeburt des sogenannten Investitionsfreibetrages (IFB), mit dem Unternehmensinvestitionen steuerlich gefördert werden sollen. Die Steuerberatung LBG hat die Details für Sie zusammengefasst (Stand: 24. Mai 2022).
Im Februar sind für Unternehmer:innen eine Reihe von zusätzlichen Meldefristen zu beachten.
Die Arbeitnehmerveranlagung kann für 2021 bereits beim Finanzamt eingereicht werden, idealerweise über FinanzOnline, alternativ mittels Formular.