Länder, die Daten aus unterschiedlichen Bereichen wie Arbeitsmarkt und Gesundheitswesen verknüpfen können, haben entscheidende Vorteile dabei, zielgerichtete Maßnahmen zu setzen.
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Eine Verkürzung der Arbeitszeit könnte nicht nur für größeres Wohlbefinden sorgen, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Das Klimaziel, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu begrenzen, ist nach Ansicht von Hamburger Forschenden unrealistisch.
Die stachelartigen Fortsätze (Spikes) der aktuellen SARS-CoV-2 Varianten "Delta" und "Omikron" docken schneller, stärker und länger an menschliche Zellen an, als jene Spielarten der Coronaviren zu Beginn der Pandemie.
Auch wenn manche Experten die Covid-19-Pandemie in eine Influenza-ähnliche Situation mit ständiger Verbreitung samt saisonalen Spitzen übergehen sehen, die Gefahr bleibt.
Die mitunter starke soziale Selektion bis an die Spitze von Unternehmen lässt sich anhand einer neuen Studie belegen: Die Top-Management-Positionen im Finanzsektor etwa sind fast ausschließlich Menschen vorbehalten, die aus der "etablierten Elite" kommen.
Europas Wälder leiden zunehmend unter Wind, Feuer oder dem Borkenkäfer. Zu dieser Einschätzung kommt eine am Montag veröffentliche Studie eines internationalen Forschungsteams, wie das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mitteilte.
Das Institut für Höhere Studien (IHS) führt bis August 2023 im Auftrag des Bildungsministeriums eine Ursachenstudie zum Thema "Wissenschafts- und Demokratieskepsis" durch, Zwischenergebnisse sollen im November vorliegen.