Fachleute rechnen einer Umfrage zufolge weltweit mit kräftig steigenden Immobilienpreisen. Sie dürften in den nächsten zehn Jahren im Mittel um jährlich 9 Prozent zulegen.
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Der internationalen Entwicklung folgend erholt sich die österreichische Wirtschaft nach der Stagflation im Jahr 2023 allmählich. Für 2025 wird der zyklische Höhepunkt mit einem realen Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent erwartet.
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo erwartet in den kommenden Monaten weniger Preissprünge bei Lebensmitteln im Nachbarland Deutschland.
Billige Lebens- und Reinigungsmittel kosten jetzt durchschnittlich um rund 17 Prozent mehr als noch vor einem Jahr - das zeigt ein aktueller "AK Preismonitor" von 40 preiswertesten Lebens- und Reinigungsmitteln bei sieben Wiener Supermärkten und Diskontern.
Die steigenden Lebenshaltungskosten führen dazu, dass 42 Prozent der Arbeitnehmer:innen ihr Gehalt nachverhandeln möchten und 26 Prozent der Arbeitnehmer:innen weltweit geben an, in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln zu wollen.
Die Teuerung in Österreich im Mai war viermal so hoch wie in der Schweiz, die gefühlte Inflation liegt noch höher. Eine Analyse von Kreditversicherer Acredia und Allianz Trade hat die Gründe dafür untersucht.
Die Wien Energie wird die Preise senken. Das hat der zuständige Stadtrat Peter Hanke (SPÖ) am Mittwoch angekündigt. Details sollen Ende Juni verkündet werden.
Wenn die Energiekonzerne ihre Preise für die Konsumenten nicht rasch senken, will die Regierung die Gewinnabschöpfung verschärfen und ausweiten.