Der heimische Tourismus kommt wieder auf Touren. Nach der pandemiebedingten Flaute hat sich die Grundstimmung aufgehellt. Das bestätigt eine Studie von Deloitte und ÖHV.
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Für die Sommersaison 2023 zeichnet sich eine sehr gute Buchungslage ab, die preisbereinigte Umsatzentwicklung wird aber schwächer ausfallen.
Auch im Tourismus sind Fachkräfte dringend gesucht. Um die Arbeit in der Branche attraktiver zu machen, fördert das Staatssekretariat für Tourismus nun "innovative Konzepte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf" mit bis zu 200.000 Euro pro Projekt.
Nach den erheblichen wirtschaftlichen Einbrüchen infolge des Ausbruchs der COVID-19-Pandemie ab dem Jahr 2020 zeigten die regionalen Konjunkturindikatoren für das Frühjahr 2022 eine markante konjunkturelle Erholung in allen Bundesländern. Die wirtschaftliche Erholung fiel in den tourismusintensiven Bundesländern am kräftigsten aus.
Urlaub in Österreich ist zum Start in den Sommer gut gebucht und schon wieder nahezu so gefragt wie vor der Pandemie. Allerdings kämpft die Tourismusbranche mit akutem Personalmangel.
Laut WIFO haben 2021 alle Wirtschaftsbereiche mit Ausnahme der Beherbergung und Gastronomie vom Aufschwung profitiert. Auch die Beschäftigung hat bald wieder das Vorkrisenniveau erreicht - nur in Tirol, Salzburg und Vorarlberg war dies 2021 noch nicht der Fall.
Tourismus- und Reiseunternehmen dürfen nach zwei Krisenjahren auf eine starke Sommersaison hoffen: Vielen Menschen wollen nach den Pandemiejahren wieder verreisen. Airlines hoffen nach zwei Verlustjahren wieder auf Gewinne und auch Tourismusbetriebe und Reiseveranstalter geben sich zuversichtlich.
Nach zwei Jahren Pandemie keimt im heimischen Tourismus wieder Hoffnung. Der Winter war durchwachsen, doch nun blicken die befragten Betriebe wieder etwas optimistischer in die Zukunft, wie der aktuelle Tourismusbarometer des Beratungsunternehmens Deloitte und der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) zeigt.