Der WIFO-Konjunkturklimaindex hat sich im Jänner erneut leicht verbessert. In der Sachgütererzeugung ging der Index der aktuellen Lagebeurteilung zwar weiter zurück, die Erwartungen für die kommenden drei Monate hellten sich jedoch auf. Der Preisdruck aus dem Ausland lässt allmählich nach, treibt aber verzögert die Verbraucherpreise und damit die Inflationsrate.
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Hans Unterdorfer, Firmenkundenvorstand der Erste Bank Oesterreich, spricht im Interview über resiliente Unternehmen, die Digitalisierung und die Einführung von George Business.
Neben immersiven Technologien und Künstlicher Intelligenz werden sich im Unternehemnskontext Blockchain-Technologien zunehmend etablieren. Aber auch das Vorantreiben der Mainframe-Modernisierung und des Multicloud-Managements sowie die Notwendigkeit der Flexibilität in IT-Abteilungen sollten 2023 auf der Agenda der Unternehmen stehen. Zu diesen Ergebnissen kommt das Beratungsunternehmen Deloitte.
Von 16. Jänner bis 20. Jänner 2023 können Unternehmen die zweite Voranmeldungsphase für den Energiekostenzuschuss 1 mit Förderzeitraum Februar bis September 2022 nutzen.
Steigende Energiepreise und Zinsen zur Bekämpfung der Inflation belasten die heimische Wirtschaft. Zudem macht sich der Fachkräftemangel immer stärker bemerkbar. Was Betriebe jetzt beachten müssen und welche steuerlichen Entlastungen sie vor Jahresende noch mitnehmen sollten, hat das Beratungsunternehmen Deloitte zusammengefasst.
Investitionen ausländischer Unternehmen spielen für Innovation, Produktivität und Beschäftigung in Österreich eine erhebliche Rolle, insbesondere beim Transfer moderner Technologien im Umweltbereich, die für die grüne Transformation der Wirtschaft entscheidend sind. Das zeigt eine Studie des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw).
Mit Sorge blicken viele Unternehmen aktuell in die Zukunft. Steigende Kosten und Lieferkettenprobleme gefährden die Produktion. Mitarbeitende sind nur schwer zu finden. Und das wirtschaftliche Klima trübt sich ein. Was können Unternehmen jetzt tun, um diese Herausforderungen zu meistern?
Die Wirtschaftskammer Wien hat erstmals die wirtschaftliche Bedeutung von Betrieben, deren Eigentümer migrantischen Hintergrund haben, erhoben. Demnach erzielen diese in Summe einen Jahresumsatz von rund 6,4 Milliarden Euro.