Das Biotechunternehmen Valneva kann nach langem Warten mit der Zulassung seines Covid-19-Impfstoffs in der Europäischen Union rechnen.
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Eine etwaige EU-Zulassung des Covid-Totimpfstoffs vom austro-französischen Unternehmen Valneva lässt weiter auf sich warten.
Die Herstellungsart des in Wien entwickelten Covid-19 "Totimpfstoff" VLA2001 der österreichisch-französischen Firma Valneva ist seit 1885 bewährt und er soll "den einen oder anderen überzeugen, sich bis zum Herbst doch noch impfen zu lassen", erklärte Christoph Jandl von Valneva Austria.
Der austro-französische Impfstoffhersteller Valneva hält eine Zulassung seines Covid-Vakzins VLA2001 durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) bis Ende März für möglich.
Das französisch-österreichische Pharmaunternehmen Valneva hat mit der EU-Kommission einen Kaufvertrag über 60 Millionen Dosen seines inaktivierten Covid-19-Impfstoffs VLA2001 unterschrieben.
Der französisch-österreichische Impfstoffhersteller Valneva hat am Dienstag positive Daten aus der klinischen Phase-I/II-Studie mit seinem geplanten Corona-Vakzin VLA2001 bekanntgeben.
Erste Impfstoffe gegen das Coronavirus könnten in Europa um den Jahreswechsel bzw. im Frühjahr 2021 verfügbar sein. Trotz einiger Fragezeichen, sei fix, dass die "Covid-Impfung den Bürger nichts kosten wird", sagte Clemens Martin Auer, Sonderbeauftragter im Gesundheitsministerium.