Nach einer Aufwärtsentwicklung in den vorangegangenen zwei Jahren zeichnet sich für 2018 ein Rückgang der landwirtschaftlichen Einkommen um real 4,1 Prozent ab.
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Die Mindestlöhne in den EU-Staaten sind zum Jahr 2019 weiter erhöht worden. In 22 EU-Staaten ist die Grenze zum Jahresbeginn demnach nach Abzug der Inflation um 2,7 Prozent gestiegen. In Österreich existiert kein gesetzlich festgelegter Mindestlohn.
Bereits 40 Prozent der Arbeitnehmer in Österreich haben Dienstverträge mit All-in-Vereinbarungen abgeschlossen. Dabei sind Arbeitszeitaufzeichnungen - auch für leitende Angestellte - wichtig.
Im Euroland Slowakei steigt mit dem neuen Jahr der gesetzliche Mindestlohn. Insgesamt profitieren von der Erhöhung rund 151.000 Arbeitnehmer.
Die Angleichung der Gehälter in Europa schreitet voran. Die Grundgehälter in Ungarn sind 2018 um durchschnittlich 7,5 Prozent gestiegen.
Für kommendes Jahr wird für Österreich eine Gehaltsanstieg von 3,2 Prozent erwartet. Am deutlichsten sollen die Verdienste in Polen wachsen, heißt es in einer internationalen Prognose.
Attraktive Zusatzleistungen bringen Top-Talente in Österreichs Unternehmen. Die Unternehmen zahlen bei Geschäftsführern bis zu 2.125 Euro an Benefits.
Bei Firmenwagen für Geschäftsführer klettern die Kostengrenzen mittlerweile auf 60.000 Euro, heißt es in einem Vergütungsreport einer Personalberatung. Berufseinsteiger und Bosse verzeichnen aktuell den größten Lohnzuwachs.