78 Prozent der Österreicher:innen fordern eine fairere Verteilung von Reichtum. Zu diesme Ergebnis kommt eine Studie des Social-Impact-Unternehmen share zum österreichischen Gerechtigkeitsempfinden und Spendenverhalten.
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Das weltweit verwaltete Gesamtvermögen (AUM) sank 2022 auf 115,1 Billionen US-Dollar, das ist der größte Rückgang seit zehn Jahren. Fast drei Viertel (73 %) der Vermögensverwalter erwägen eine strategische Konsolidierung mit einem Wettbewerber.
Wer sein Geld gewinnbringend vermehren möchte, hat es derzeit alles andere als leicht. Die Folgen der Corona-Pandemie gepaart mit dem Krieg in der Ukraine und der rasant steigenden Inflation haben Auswirkungen auf fast alle Anlageklassen.
Die Coronazeit hat den Anstieg der Privatvermögen nicht gebremst. Das gilt für Österreich und noch mehr weltweit. In Österreich hatten die Menschen 2021 rund 2.400 Mrd. Dollar (2.250 Mrd. Euro) an Finanz- und Sachwerten angehäuft,.
Spätestens mit dem Beginn der kriegerischen Auseinandersetzung in der Ukraine haben es wohl alle gemerkt: Das Leben ist deutlich teurer geworden, und ein Ende der Teuerungswelle ist derzeit nicht in Sicht.
Die privaten Vermögen in der Schweiz vermehren sich im großen Stil. Innerhalb der letzten 20 Jahre hat sich das Gesamtvermögen mehr als verdoppelt.
Die Österreicher haben mehr Geldvermögen als die Deutschen. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Allianz Global Wealth Report für das Jahr 2014 hervor. Demnach liegt Österreich beim Netto-Geldvermögen im Vergleich zum Jahr davor unverändert auf dem 17. Platz, während Deutschland vom 16. auf den 18. Rang abgerutscht ist.
2,325 Milliardäre gibt es auf der Welt, wenn man dem Wealth-X and UBS Billionaire Census glauben will. Immerhin 20 davon leben in Österreich, was dem kleinen Land weltweit im Ranking der Milliardärs-Heimaten den Platz 25 einträgt. Sie müssen sich laut Analyse 63 Milliarden Euro teilen. Orientiert man sich am trend-Ranking, dann sind es sogar 33 Personen […]