Nach einer Flaute-Phase mit schrumpfenden Umsätzen dürfte die Halbleiterbranche wieder in Gang kommen und 2024 auf den Wachstumspfad zurückkehren. Vor allem spezifisch für Künstliche Intelligenz (KI)-Anwendungen entwickelte Chips dürften weiter boomen.
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Wenn es Österreich gelingt, bei der Digitalisierung zu den führenden Ländern aufzuschließen, bringt das mehr Wachstum, Wertschöpfung und Beschäftigung. Die Wirtschaftsleistung könnte um 3,5 Prozent oder bis zu 17,4 Mrd. Euro pro Jahr steigen.
Das globale Wachstum dürfte sich im zweiten Quartal deutlich abkühlen. Gleichzeitig bleiben die Rezessionsrisiken unbequem hoch, wie Chefvolkswirt Gerhard Winzer in seinem Marktkommentar schreibt. Für Spannung am Markt dürfte auch der weitere Verlauf der Verhandlungen um die US-Schuldenobergrenze sorgen.
Im europäischen Durchschnitt wuchs die Zahl der Beschäftigten in der Unternehmensberatung im Jahr 2022 laut aktuellen Prognosen um 8,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Österreich lag der Zuwachs mit 11,9 Prozent sogar über dem Schnitt.
Nach schwierigen Corona-Jahren halten nun geopolitische Spannungen, Inflation und Lieferkettenprobleme den Markt in Atem. Dennoch konnten laut Deloitte die Top 250 der globalen Branche im Geschäftsjahr 2021 ihren Wachstumskurs weiterführen. Auch die österreichischen Unternehmen Spar, SIGNA Retail und XXXLutz zählen erneut zu den umsatzstärksten Einzelhandelsunternehmen der Welt.
Vor 25 Jahren, am 4. Dezember 1997, wurde der Börsengang der Erste durch die Notierung an der Wiener Börse realisiert. Der IPO legte zum einen den Grundstein für das Wachstum der Erste Group in Zentral- und Osteuropa. Die aufgenommenen Mittel ermöglichten zum anderen Investitionen in Technologie und digitale Innovationen.
Ab heute, dem 15. November, beherbergt die Erde laut den Vereinten Nationen acht Milliarden Menschen. Die Zahl sei etwas schneller erreicht worden, als man erwartet hatte, sagte der Bevölkerungswissenschafter Tomáš Sobotka von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal trotz der Energiekrise überraschend gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte von Juli bis September um 0,3 Prozent zu im Vergleich zum Vorquartal.