Vor 25 Jahren, am 4. Dezember 1997, wurde der Börsengang der Erste durch die Notierung an der Wiener Börse realisiert. Der IPO legte zum einen den Grundstein für das Wachstum der Erste Group in Zentral- und Osteuropa. Die aufgenommenen Mittel ermöglichten zum anderen Investitionen in Technologie und digitale Innovationen.
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Ab heute, dem 15. November, beherbergt die Erde laut den Vereinten Nationen acht Milliarden Menschen. Die Zahl sei etwas schneller erreicht worden, als man erwartet hatte, sagte der Bevölkerungswissenschafter Tomáš Sobotka von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal trotz der Energiekrise überraschend gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte von Juli bis September um 0,3 Prozent zu im Vergleich zum Vorquartal.
Die Junge Wirtschaft Wien der Wirtschaftskammer Wien startet eine Informations- und Forderungsoffensive unter dem Titel "4 zum Erfolg – Expansionspaket der Jungen Wirtschaft Wien." Das Ziel ist die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen, damit eine Expansion für EPU leistbarer und einfacher wird.
Die Europäische Zentralbank (EZB) muss aus Sicht des niederländischen Notenbankchefs Klaas Knot bei der Bekämpfung der ausufernden Inflation ein Bremsen der Konjunktur in Kauf nehmen.
Die weltweite Baubranche verzeichnet im Geschäftsjahr 2021 einen weiteren Aufschwung. Laut einem Deloitte Report konnte der Gesamtumsatz der 100 größten börsengelisteten Baufirmen im vergangenen Jahr um rund 14 Prozent gesteigert werden. Mit Strabag und Porr finden sich auch wieder zwei österreichische Vertreter im Ranking.
Die ökonomischen Auswirkungen des Ukraine-Kriegs treffen die Volkswirtschaften der Länder Mittel-, Ost- und Südosteuropas (CESEE) laut einer aktuellen Studie des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (WIIW) unterschiedlich stark. Während die EU-Mitglieder der Region die Effekte verhältnismäßig gut wegstecken und eine Rezession vermeiden dürften, erwarten die Experten für die Ukraine, Russland, Belarus und Moldau starke Einbrüche.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat wegen der Doppelkrise aus Ukraine-Krieg und Folgen der Coronapandemie seine Konjunkturprognose für 2022 mehr als halbiert.