Guten Zuspruch erfährt die anmeldungs- und terminlose Corona-Impfung gegen das Coronavirus in der Bundeshauptstadt.
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Die Stadt Wien fördert über den Wissenschafts- und Technologiefonds (WWTF) sieben Projekte für Präzisionsmedizin. Sechs der sieben Projekte stammen von der Medizinischen Universität Wien:
Die Hotels in Wien waren auch im vergangenen April - in dem die Betriebe für Freizeitreisende noch nicht geöffnet hatten - nur rudimentär ausgelastet.
Wien hat sich nun doch dazu entschieden, die bundesweiten Öffnungsschritte der Corona-Restriktionen mitzutragen. Am 19. Mai werden daher Gastronomie im Außen- und Innenbereich, Hotels, Kultur und Sport und auch die Bäder unter strengen Sicherheitsvorkehrungen wieder aufsperren. Für die Schüler startet am 17. Mai wieder der volle Präsenzunterricht. Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) begründete dies nach Beratungen mit Experten mit den stärker gesunkenen Infektionszahlen.
Wien beendet den harten Lockdown anders als erwartet schon am 3. Mai. Damit dürfen ab dem kommenden Montag der Handel und die körpernahen Dienstleister wieder öffnen.
Wien ist bereits in einigen Bereichen weltweites Vorbild. Seit Kurzem auch als Smart City. Das wurde nun von der UNESCO anerkannt. Die Bundeshauptstadt wurde für ihre Wohnbaupolitik prämiert.
Weltweit wurden die Städte durch den Lockdown unterschiedlich getroffen, in den meisten Städten kam es zu einem abrupten Rückgang der wirtschaftlichen wie sozialen Aktivitäten, von denen sich die Cities unterschiedlich schnell erholen. Wien soll sich laut dem Recovery Index von CBRE aber schneller erholen als andere Städte.
Von Jänner bis Juli wurden in Wien 3,2 Millionen Nächtigungen gezählt, was einem Minus von 66,4 Prozent entspricht. Der Netto-Nächtigungsumsatz der Beherbergungsbetriebe für den Zeitraum Jänner bis Juni beträgt 142,3 Millionen Euro, das bedeutet einen Rückgang um 68,7 Prozent im ersten Halbjahr.