Die Gründungserleichterungen bei Stammkapital und Flexkap sowie die Mitarbeiterbeteiligung macht den Wirtschaftsstandort Österreich attraktiv.
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Skifahren und Wintersporturlaub erfreuen sich großer Beliebtheit: Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie zur Wintersportnachfrage im Auftrag des Fachverbandes der Seilbahnen und der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ)
Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher hat sich mit Branchenvertreter:innen aus der Startup-Szene im Rahmen eines Round-Tables zum Startup-Ökosystem Österreich ausgetauscht. Im Zentrum der Diskussion stand das Maßnahmenpaket für den Startup-Standort.
Die Regierung schlägt Steuererleichterungen vor, um Start-up-Gründungen in Österreich zu erleichtern. Einerseits soll es für diese Unternehmen einfacher werden, Mitarbeiter:innen an der Firma zu beteiligen. Andererseits soll eine neue Gesellschaftsform ermöglichen, dass die Mindeststeuer niedriger ausfällt. Der Gesetzesvorschlag geht in die Begutachtung.
Im vergangenen Jahr realisierte 1 von 10 Unternehmen große Investitionen, sprich solche, die deutlich über der jährlichen AfA (Absetzung für Abnutzung) liegen.
Die internationale Vergleichsstudie zum Unternehmertum GEM (Global Entrepreneurship Monitor) stellt Österreich ein gutes Zeugnis aus: Die Gründungsdynamik in Österreich nimmt wieder an Fahrt auf. Zudem beurteilt die österreichische Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter die Gründungsmöglichkeiten deutlich positiver als noch vor zwei Jahren.
Österreich gilt zwar immer noch als attraktiver Wirtschaftsstandort, doch in den wichtigsten internationalen Standortrankings verharrt die Alpenrepublik seit Jahren im Mittelfeld. Laut einer Studie von Deloitte wird das langsam zu einem Problem. Um den Anschluss nicht endgültig zu verlieren, brauche es seitens der Politik rasche und ambitionierte Schritte.
Der heimische M&A-Markt hat sich nach jüngsten Zahlen im Jahr 2022 resilient gezeigt – trotz internationaler Spannungen und damit einhergehenden volatilen Marktentwicklungen. Das zeigt eine Analyse von Deloitte.